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Sei doch einfach mal empathisch: jetzt, wo Krise ist!

Da habe ich gerade einen Artikel gelesen, indem es darum ging, dass gerade jetzt in der Krise Führungskräfte ihren Mitarbeitenden empathisch begegnen sollten. Denn wir haben ja jetzt alle unsere besonderen Herausforderungen: Home Office und soziale Distanz, es fehlt der persönliche Austausch und der kollegiale Plausch beim Kaffee trinken. Dabei ist mir ein Rätsel, wie das jemand, der sich bislang nicht als besonders empathisch hervor getan hat, so einfach hinbekommen soll. Aber wie sagte schon der Dalai Lama als er gefragt wurde wie man ganz schnell Erleuchtung erlangt: „Am besten gehen Sie zum Arzt und lassen sich eine Spritze geben.“

Emotionale Intelligenz ist Kompetenz!

Eine Studie von capgemini aus dem Jahr 2019 kommt zu genau diesem Ergebnis. Was zunächst verwundern mag, da im Moment ja viel über Digitalisierung und künstliche Intelligenz gesprochen wird, ist letztendlich nur logisch. Denn Maschinen, Computer können inzwischen sicher auch komplexe Tätigkeiten übernehmen. Es wird aber immer noch genügend Bereiche geben, in denen Maschinen und Computer den Menschen auf absehbare Zeit nicht ersetzen können.

Empathie – jetzt oder nie!

In der aktuellen Situation gibt es etwas, dass uns alle vereint: Und zwar die Unsicherheit wie lange diese Ausnahmesituation noch andauern wird. Und wie es danach überhaupt weitergeht. Auch wenn es gerade Lockerungen der Beschränkungen gibt, bleibt die Ungewissheit.
Kann es denn überhaupt wieder so sein wie vor dem Ausbruch des Coronavirus?

Es geht um die Gesundheit. Um Einsamkeit und Schutz oder den Verlust von Freiheit und Selbstbestimmung. Gleichzeitig brauchen wir Wertschätzung und Anerkennung für diejenigen, die an vorderster Position dafür sorgen, dass dieses eingeschränkte Leben doch irgendwie am Laufen gehalten wird …

Mediation im Mittelstand: Wollen Sie sich das leisten?

Konflikte belasten Unternehmen finanziell und Mitarbeiter gesundheitlich. Dennoch kommen sie in allen Unternehmen vor. Die Lösung bietet das Mediationsverfahren.

Warum Sie die Sandwich-Methode für Feedback getrost in der Brotbox lassen sollten …

Wer kennt es das nicht: Meetings mit endlosen Redebeiträgen, zu vielen Teilnehmern und fehlenden Entscheidungen! Niemand spricht Klartext, es gelten keine Regeln. Solche Zusammenkünfte stehen überall ganz oben auf der Liste der vermeidbaren „Zeit- und Energiefresser“. Besonders ärgerlich, wenn sich auf dem eigenen Schreibtisch die Arbeit türmt.

Klartext! Spielregeln gegen das große Blabla …

Wer kennt es das nicht: Meetings mit endlosen Redebeiträgen, zu vielen Teilnehmern und fehlenden Entscheidungen! Niemand spricht Klartext, es gelten keine Regeln. Solche Zusammenkünfte stehen überall ganz oben auf der Liste der vermeidbaren „Zeit- und Energiefresser“. Besonders ärgerlich, wenn sich auf dem eigenen Schreibtisch die Arbeit türmt.

Konflikte? Haben wir bei uns nicht!

„Konflikte haben wir bei uns nicht!“, wie oft habe ich diesen Satz schon gehört
Natürlich nicht. Die Mitarbeiter sind grundsätzlich einer Meinung. Im Unternehmen herrscht pure Harmonie.

Jetzt mal ehrlich: Noch nie erlebt, dass ein Konflikt verantwortlich war für schlaflose Nächte, geplatzte Projekte, kranke Mitarbeiter, Imageverlust oder Kündigungen …?

In den meisten Unternehmen wird ein Konflikt gepflegt unter den Teppich gekehrt. In den Augen der Vorgesetzten und Mitarbeiter der Personalabteilungen sind sie lästig und werden als unprofessionelles Verhalten verurteilt. Streitende Mitarbeiter befinden sich ihrer Meinung nach auf dem Niveau von Kindergartenkindern. Konflikte sind eng behaftet mit sozialer Inkompetenz.

Schade. Denn Konflikte haben durchaus auch ihre nützliche Seite. Ohne Konflikte gibt es kaum Wachstum oder Entwicklung. Ohne Konflikte können Grenzen nicht verteidigt werden. Ohne Konflikte verlieren wir unsere Identität.

Wie gehen Unternehmen also am besten mit dem Thema Konflikten um? Nehmen Sie sich des Themas an: Überall, wo mehr als ein Mensch arbeitet, gibt es Konflikte. Das hat positive, aber auch negative Auswirkungen. Wenn Sie Ihre Mitarbeiter unterstützen, haben Sie gute Chancen, dass das Gute überwiegt. Denn Konfliktkompetenz kann trainiert werden.

Also, stehen Sie zu den Konflikten in Ihrem Unternehmen. Kehren sie sie nicht unter den Teppich. Denn dann ist es nur eine Frage der Zeit, dass jemand darüber stolpert. Ein konstruktiver Umgang mit Konflikten hingegen hat einen positiven Effekt auf Mitarbeiter- und Kundenzufriedenheit, Krankheitsrate, Fluktuation und Unternehmenskultur.